Qualität bei wachsender Nachfrage

Mehrwert für Sie

Qualität bei wachsender Nachfrage

Die Ausweitung des Ökolandbaus hat den Bedarf an entsprechendem Saatgut steigen lassen. Aufgrund der besonderen Anforderungen in der Ökosaatgut-Vermehrung ist eine längerfristige Planung im Bezug von besonderer Bedeutung. Unser Ökosaaten-Sortiment umfasst in den unten aufgeführten Produktgruppen die komplette Produktpalette für den professionellen Biolandwirt.

Aufgrund der Erfordernisse des Ökolandbaus wie auch der Saatgut-Produktion umfasst das Produktspektrum im Vergleich zum konventionellen Landbau z. T. andere Schwerpunkte. In Abhängigkeit von Produktionsbedingungen in einzelnen Jahren kann z. B. die Saatgutverfügbarkeit eingeschränkt sein.

Futtergräser

Weltweiter Zuchtfortschritt – für Sie selektiert

Erfolgreicher Futterbau fängt mit der richtigen Sortenwahl an. Um Sie und Ihre Kunden am Züchtungsfortschritt teilhaben zu lassen, stellen wir Ihnen die Top-Produkte aus erstklassigen Häusern für Ihre Region zur Verfügung.

Die Leistung aus dem Grundfutter entscheidet über den Erfolg. Dies gilt insbesondere für den Ökolandbau. Die richtige Arten- und Sortenwahl bildet dafür das Fundament.

Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)

Welsches Weidelgras (Lolium italicum)

Wiesenschweidel (Festulolium)

Wiesenlieschgras (Phleum pratensis)

Rotschwingel (Festuca rubra rubra)

Einjähriges Weidelgras (Lolium westerwoldicum)

Bastardweidelgras (Lolium hybridum)

Wiesenschwingel (Festuca pratensis)

Knaulgras (Dactylis glomerata)

Rohrschwingel (Festuca arundinacea)

Leguminosen

Fruchtbarkeit für den Boden – Eiweiß für Tierfutter

Leguminosen sind unverzichtbar für nachhaltige Fruchtfolgesysteme, sei es im Grünland bzw. Feldfutterbau, sei es in der Produktion von Körnerleguminosen. Die Produkt- wie auch Artenvielfalt ist erheblich, sodass Spezialwissen in Saatguthandel und Anbau der Schlüssel zum Erfolg ist.

Ökolandbau ist ohne Leguminosen undenkbar, sowohl als unverzichtbarer Baustein in der fruchtfolgebasierten Pflanzenernährung als auch als Proteinquelle für Nahrungs- und Futtermittel.

Rotklee (Trifolium pratensis)

Luzerne (Medicago sativa)

Inkarnatklee (Trifolium incarnatum)

Weitere Kleearten

Hornschotenklee (Lotus corniculatus), u. a.

Ackerbohne (Vicia faba)

Weitere Leguminosen

Sommerwicken (Viciasativa), Pannonische Wicken (Viciapannonica)

Weißklee (Trifolium repens)

Alexandrinerklee (Trifolium alexandrinum)

Perserklee (Trifolium resupinatum)

Futtersaaterbse (Pisum sativum)

Lupine (Lupinus)

Zwischenfrüchte

Funktion und Cross Compliance

Der Einsatz von Zwischenfrüchten gewinnt weiter an Bedeutung. Im Zusammenspiel zwischen pflanzenbaulichem Nutzen, als Werkzeug zur Erreichung der Cross-Compliance-Ziele, sowie als Baustein einer Diversifizierung der Landnutzung in der Öffentlichkeitswahrnehmung ist ein hohes Maß an Know-how wichtig.

Der originäre Zweck von Zwischenfrüchten, sei es Nährstoffretention, Unkrautunterdrückung oder Erosionsschutz, ist auch und gerade bei biologisch wirtschaftenden Betrieben von höchster Bedeutung.

Weißer Senf (Sinapus alba)

Phacelia (Phacelia tanacetiflolia)

Rauhafer (Avena strigosa)

Ölrettich (Raphanus sativus)

Buchweizen (Fagopyron esculentum / tataricum)

Weitere Zwischenfrüchte / Futterpflanzen

Leindotter (Camelinasativa) u. a.

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